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Der erneute Wahlsieg der sambischen Einheitspartei im Oktober 1988 steht im krassen Gegensatz zu der sozioökonomischen Entwicklung des Landes. Warum dennoch der Regierung nicht das Vertrauen entzogen wurde, versucht der Beitrag zu analysieren. Es wird verdeutlicht, daß Wahlbeteiligung und Wahlergebnis nicht die innenpolitische Stabilität widerspiegeln, sondern das Funktionieren von Macht- und Kontrollmechanismen. (DÜI-Nol)

Einleitung: COVID-19 – ein disruptive Menschheitserfahrung mit ungleichen Folgen für Menschen und Staaten -- COVID-19-Pandemie in Wellen, Klimakrise und Bevölkerungswachstum – Ursprünge, Krisenverflechtungen und der Ruf nach dem starken Staat -- Ausbreitung der Pandemie im Jahr 2021 und zaghafter Beginn des Testens -- Afrikas mangelnder Zugriff auf Impfstoffe gegen COVID-19 und Misstrauen der Bevölkerung gegen Vakzine aus dem Westen -- COVAX und die Nord-Süd-Kontroverse um die Freigabe der Patentrechte auf Medikamente -- Die Politik des Umgangs mit Cocid-19: drei Fallstudien Sambia, Äthiopien und Südafrika -- Wirtschaftliche Auswirkungen der Corona-Pandemie: die Folgen von geringerem Wirtschaftswachstum und mehr Armut und Arbeitslosigkeit -- Soziale Auswirkungen der Corona-Pandemie in den Bereichen Gesundheit und Bildung -- Politische Auswirkungen -- Hoffnungsschimmer: Afrikas Zukunft wird noch 'diverser'.

Paper presented at the National Seminar on Prospects for Employment Creation in Malawi, 14-16 August 1990. It is divided in 4 parts. The first chapter looks into the structural reasons which are preventing the creation of more employment. The second part deals with more contemporary factors hampering employment. In the third part the focus is on specific sectoral problems in relation to employment promotion. The last chapter concentrates on the social repercussions of the unemployment crisis